Es ist besser, ein Licht zu entzünden,
als über Dunkelheit zu klagen
Konfuzius

Lebensberatung
mit interpersonellem Fokus

Mit meinem Angebot der Lebensberatung wende ich mich an Menschen, die sich vom Leben nicht nur herausgefordert, sondern regelrecht überfordert fühlen. Es gibt ganz unterschiedliche Situationen und Gegebenheiten, die äußerst belastend sein können. Eine schwierige, komplizierte Trauer, ein Konflikt mit anderen wichtigen Personen wären hier zu nennen, aber auch Arbeitsstress, schwierige Rollenwechsel in der Biographie (z.B. Übergang vom Beruf in die Rente, beginnende Elternschaft) und Einsamkeit.

Vielleicht bemerken Sie oder andere Ihnen nahe Personen, dass Ihre Stimmung gedrückt ist, dass irgendwie die Lebensfreude abhandengekommen ist oder, dass Sie ängstlich, besorgt und angespannt sind, so, als seien Sie in einem tiefen Loch gefangen. Ich biete Ihnen meine Begleitung an und möchte Sie dabei unterstützen, Ihre Krise zu bewältigen.
Mein Stundensatz beträgt 80.- €

Meditationsbasierte
Lebensberatung

Ziel der Übung von Meditation ist die Entwicklung hell-wacher Präsenz (Mindfulness).
Aber: Kann Sitzen in Stille etwas bewegen?
So mag man sich fragen.

Alleine schon eine tägliche Meditationspraxis in den Alltag zu installieren, kann ein sehr
großer Schritt sein.

Dafür bedarf es einer guten Motivation!
Der buddhistische Mönch Matthieu Ricard erzählt das Gleichnis von einem verwirrten Bettler, unter dessen Hütte ein Schatz vergraben ist. Obwohl er reich sein könnte, bleibt er arm.

Um einen noch unbekannten Reichtum „unter der eigenen Hütte“ geht es in der Meditation. Achtsamkeitsmeditation wird intensiv beforscht. Sie erweist sich sehr wirksam zur Bewältigung von Stress und zur Vorbeugung gegen stressbedingte chronische Krankheiten. Ich unterstütze und begleite Sie, wenn Sie mit Hilfe von Meditation für sich selbst und ihr Leben mehr Präsenz und Gewahrsein (Mindfulness) entwickeln möchten.

Religiöse und
spirituelle Krisen

Der Philosoph Charles Taylor spricht in seinem Buch „Ein säkulares Zeitalter“ von einem Wandel. Noch im 16. Jahrhundert war es fast unmöglich, nicht an Gott zu glauben. Heute ist es für viele fast unmöglich, noch an einen Gott zu glauben. Und wenn, dann ist der Glaube an Gott nur eine von vielen Optionen im Leben.
Man kennt gute Menschen, die mit Religion „nichts am Hut haben“, man ist in Kontakt mit anderen Religionen und verschiedenen Spiritualitäten. Ein Glaube, in den man als Kind hineingewachsen ist, kann leicht in die Krise kommen. Christen haben dazu oft das Vertrauen in die kirchlichen Institutionen verloren – und fühlen sich dann spirituell heimatlos.

Welchen Stellenwert haben für Sie Glaube und Spiritualität? Für Menschen, denen Glaube und religiöse Zugehörigkeit zu einer Kirche sehr wichtig sind, bedeutet eine religiöse Krise zugleich eine Identitätskrise: „Kann ich noch Christ sein?“, „Kann ich noch Mitglied dieser Kirche sein, Katholik oder Protestant oder…?“ In einer religiösen Krise bricht eine ganze sinnerfüllte Welt zusammen. Wenn Sie eine persönliche „dunkle Nacht“ durchleben, möchte ich begleitend für Sie da sein.